EDI-Anbindung an Globus in Stunden, nicht Monaten

Tauschen Sie mühelos Bestellungen, Rechnungen, Lieferavise und Inventardaten mit Globus aus — keine komplexe interne Einrichtung erforderlich. Mehr als 1.000 Lieferanten in ganz Deutschland vertrauen darauf — Globus bevorzugter EDI-Integrationspartner.

Automatisieren Sie Bestellungen, Lieferavise, Rechnungen und andere Dokumente nahtlos mit einer für den Einzelhandel geeigneten EDI-Konnektivität — ohne die üblichen Verzögerungen oder manuellen Aufwand. Lieferanten, die in den größten Einzelhandelsnetzwerken Europas expandieren, vertrauen darauf.

Globus — Unterstützte Dokumente:

SIE SENDEN:

  • Lieferavis (DESADV)
  • Rechnung (INVOIC)
  • Beststellbestätigung (ORDRSP)
  • Lieferavis (DESADV)
  • Rechnung (INVOIC)

sIE ERHALTEN:

  • Bestellung (BESTELLUNGEN)
  • Zahlungsavis (REMADV)
  • Bestellung (ORDERS)
  • Zahlungsavis (REMADV)
  • Empfangsbestätigung
  • Wareneingangsbestätigung (RECADV)

SPEZIELLE DOKUMENTVORAUSSETZUNGEN:

  • Erfordert die Einhaltung des EDIFACT-Standards für die einzelhändlerspezifische Verwendung von Segmenten und Kennzeichnern
  • Erfordert GS1-konforme Identifikatoren: GTIN, GLN, SSCC
  • Basierend auf UN/EDIFACT (EANCOM) mit händlerspezifischer Segment- und Qualifier-Verwendung
  • Erfordert GS1-konforme Identifikatoren: GTIN, GLN, SSCC
  • Dokumentenzuordnungen können je nach Region, Niederlassung oder Erfüllungsmodell (z. B. Lager oder Direktverkauf) unterschiedlich sein

Herausforderungen bei der Integration

Die Integration mit Globus ist mit mehreren Herausforderungen verbunden. Markant dient als optionale Clearingstelle, sodass alle EDI-Dokumente entweder Markant passieren oder direkt mit Globus verbunden werden können. Die GS1-Konformität ist unerlässlich, da genaue GLN-, GTIN- und SSCC-Werte Ablehnungen und blockierte Transaktionen verhindern. Darüber hinaus gelten strenge Regeln für Rabattstrukturen, Einzahlungsgebühren und Angaben auf Artikelebene, wie z. B. Verbrauchereinheiten. Bei einer Verbindung über Markant sind manuelle Tests mit dem Markant-Lieferantenportal erforderlich. Schließlich muss ein benutzerdefiniertes EDIFACT-Mapping implementiert werden, das sowohl für die Markant- als auch für die Globus-Anforderungen spezifisch ist.

Händler benötigen oft benutzerdefinierte EDIFACT-Zuordnungen, die eine nicht standardmäßige Verwendung von Segmenten beinhalten, was die Integration noch komplexer macht. Die Genauigkeit der GLN- und GTIN-Werte ist von entscheidender Bedeutung - jeder Fehler kann zur Ablehnung von Dokumenten oder sogar zur Sperrung von Waren führen. Darüber hinaus müssen Elemente wie Rabattstrukturen, Pfandgebühren (Pfand) und Details auf Einheitsebene wie z. B. Verbrauchereinheiten strengen Formatierungs- und Logikregeln folgen. Je nach Vertriebskanal oder Fulfillment-Center können Sie auch auf mehrere regionale Formate oder unterschiedliche Clearingstellen treffen. Ohne Automatisierung oder fachkundige Anleitung können lange Testzyklen und manuelle Validierungen Ihren Zeitplan für die Inbetriebnahme erheblich verzögern.

Technische Komplexität

Die Integration mit Globus hat strenge Anforderungen hinsichtlich Format und Datenvalidierung:

AS2-Verbindung erforderlich

Erfordert eine direkte technische Verbindung über das AS2-Protokoll

EDIFACT-Konformität

Erfordert die Einhaltung des EDIFACT-Standards mit obligatorischen Segmenten und Querverweisen

Unterschiedliche regionale Systeme

Verschiedene (Test-) Systeme für Bestellungen, Lieferavis und Rechnungen nach Regionen

Komplexe Mapping-Logik

Obligatorische Qualifier und dokumentenübergreifende Verweise müssen korrekt angewendet werden.

Protokoll-Konfiguration

Die Einrichtung von AS2, SFTP oder VAN umfasst häufig Zertifikate und die Behebung von Verbindungsproblemen.

Strenge GS1-Validierung

Alle Identifikatoren - Gegenstände, Parteien und Logistik - müssen die Prüfsummenkontrolle bestehen.

Häufigste Probleme beim Onboarding

Es gibt eine Reihe von Problemen, die zu einer Ablehnung von Rechnungen oder zu Verzögerungen bei der Bearbeitung führen können, bei der Integration mit Globus:

  • Fehlende oder falsche Pflichtangaben (z. B. Adressinformationen, Umsatzsteuer-Informationen, Bestellnummern), die zu Ablehnungen und Verzögerungen führen
  • Fehlendes oder falsches SSCC-Etikett auf den Lieferavisen
  • Falsche Kennzeichnung der Artikelnummerierung
  • Diskrepanz zwischen bestellter und versendeter SKU-Menge und Maßeinheit
  • Falsche Logik für den Rechnungsabgleich (z. B. Nichtübereinstimmung mit Bestellung oder Versandhinweis)
  • Falsche Rechnungswertauflösung von Brutto-, Netto-, Steuer- oder fälligen Beträgen.
  • Fehlende Zahlungsbedingungen oder vorgeschriebene Rabatte (z. B. Skonto)
  • Fehlende Pflichtfelder (z. B. Adressangaben, Bestellnummern) führen zur automatischen Ablehnung
  • Falsche Logik für den Rechnungsabgleich (z. B. Nichtübereinstimmung mit der Bestellung oder dem Lieferavis)
  • Nicht übereinstimmende Sicherheitszertifikate oder abgelaufene AS2-Anmeldedaten
  • Gemischte Produktchargen oder fehlende SSCCs in Lieferavisen
  • Inkonsistente Barcode-Etikettierung oder nicht übereinstimmende Formate in Produktkatalogdaten

Typischer Zeitrahmen und Risiken

EDI-Integrationen dauern in der Regel Monate; Globus-spezifische Anforderungen führen zu höheren Fehlerquoten, wenn keine fachkundigen Integrationstools und -kenntnisse vorhanden sind. Die manuelle Überprüfung von Dokumenten während des Onboardings erfordert Pufferzeit für Feedback-Zyklen.

Der Procuros Way

Procuros vereinfacht die Zusammenarbeit mit Globus im Vergleich zu herkömmlichen EDI-Lösungen:

Traditionelles EDI
Zeit der Verbindung
Monate
Minuten
IT/EDI-Expertise
Erforderlich
Nicht erforderlich
Globus Expertise
Erforderlich
Vorkonfigurierte Mappings für alle Globus-Märkte
End-to-End Onboarding
Begrenzte Geschäftszeiten, allgemeiner Support
24/7 deutschsprachiger Support
ERP-Plug & Play-Integration
Manuelle Aktualisierungen, zusätzliche Kosten
Automatische Updates bei  Globus-seitigen Veränderungen der Anforderungen
Regionale Abdeckung
Gesonderte Projekte für jede Region
Alle Regionen eingeschlossen
Zahlungsrisiko
Hohes Risiko von Zahlungsaufschüben
Garantierte Einhaltung der Vorschriften, keine Zahlungsverzögerungen

Wie Sie sich mit Globus in 3 einfachen Schritten verbinden können

Legen Sie mit Ihrer Globus-Integration in nur wenigen Tagen los

1. Verbinden mit Procuros

Verbinden Sie Ihr System mit Procuros über native Konnektoren. Konfigurieren Sie den Datenaustausch (JSON, XML, CSV), fordern Sie Globus als Handelspartner an und gewährleisten Sie, dass alle Globus-spezifischen Felder korrekt von Ihrem ERP zugeordnet werden.

2. Testen der Verbindung

Mit dem Austausch von Testdokumenten beginnen. Erhalten Sie Bestellungen von Globus und senden Sie Rechnungen und Versandanzeigen über Procuros zurück. Alle Nachrichten durchlaufen automatische Konformitätsprüfungen auf Basis von GS1 undGlobus-spezischen Validierungsregeln.

3. Go-Live

Sie sind bereit, live zu gehen. Nach Globus’s Bestätigung, können Sie in Produktionsumgebung handeln. Procuros sorgt für eine kontinuierliche Überwachung und Fehlerbehebung, damit alles reibungslos läuft.

Quantifizierter Mehrwert für Globus-Lieferanten:

Senkung der Integrationskosten um 85%

Herkömmliches EDI erfordert individuelle Projekte und unvorhersehbare Kosten. Procuros ermöglicht die Integration mit minimaler Einrichtung und transparenter Preisgestaltung.

Zugang zu allen regionalen Märkten

Verbinden Sie alle Globus -Märkte gleichzeitig anstatt mehrere Integrationen parallel fahren zu müssen.

Kontinuierliche Compliance garantiert

Automatische Updates deckenGlobus's ändernde Anforderungen ab, ohne zusätzliche Kosten oder Ausfallzeiten.

Ablehnungen minimieren

Procuros fängt Fehler ab, bevor Ihre Nachricht übermittelt wird an Globus. So können Sie eventuelle Fehler sofort beheben und Ablehnungen, Strafen und Verzögerungen vermeiden.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Zeitrahmen für einen Go-Live von Globus EDI?

Herkömmlicher Zeitplan: > 3 Monate. With Procuros: Go-Live in nur 48 Stunden, einschließlich regionaler Variationstests.

Welche Formate sind verpflichtend?

Nur EDIFACT, speziell die Formate ORDERS, DESADV, INVOIC, REMADV.

Wie gehen Sie mit GS1-Anforderungen um?

Procuros überprüft vor dem Versand automatisch die SSCC-, GTIN- und GLN-Ausrichtung.

Was passiert, wenn Globus den EDIFACT-Standard aktualisiert?

Wir passen die Konfiguration sofort an und zertifizieren erneut, ohne dass Sie sich darum kümmern müssen.

Kann ich den Nachrichtenstatus überwachen?

Ja — Procuros bietet ein Echtzeit-Dashboard mit Lieferprotokollen und Nachrichtenanalysen.

Wer unterstützt bei Problemen?

Sie erhalten einen engagierten EDI-Spezialisten mit praktischer Unterstützung und Problemlösung am nächsten Tag.

Gibt es versteckte Gebühren?

Nein — Procuros berechnet eine monatliche Pauschalgebühr mit unbegrenzter Anzahl an Nachrichten und Support.

How long does certification with Globus take?

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Which formats does Globus support?

Most retailers require UN/EDIFACT (EANCOM). XML or WebEDI may be used in low-volume cases or through middleware.

What GS1 identifiers are required?

GLN (business locations), GTIN (products), and SSCC (logistics units)—all must pass checksum validation.

Which protocols are used?

Common options include AS2, SFTP, or legacy X.400 via VANs. Procuros configures all channels.

How complex is regional dispatch advice?

Procuros maps all formats upfront—suppliers avoid manual adaptation.

What happens if Globus updates their requirements?

Procuros auto-updates mapping logic and segment rules to avoid disruptions.

How are document or delivery errors handled?

Our team monitors message flow, flags issues (e.g., GLN mismatch or missing qualifiers), and resolves them in hours—not days.

Can small or seasonal suppliers use this?

Yes. Whether you’re sending 5 or 5,000 documents, Procuros adapts to your volume and ERP capabilities.

What do I need to get started?

Submit your GLN and ERP interface details—our team guides you through every step to go live quickly and painlessly.